Bei dem Databasemanagement gibt es verschiedene Arten, die Unternehmen wie zum Beispiel Banken oder Versicherungen für die Handhabung und Sicherung von Daten nutzen können. Diese sind recht unterschiedlich in ihren Leistungen, Preisen und Anwendungsmöglichkeiten, die sie Firmen bieten. Manche davon sind eher für kleine Datenbänke geeignet, andere dagegen für große Datenmengen, deren Verarbeitung und Organisation. Wichtig ist hierbei, dass sich Unternehmen vorher gut erkunden, welche Art von Datenbankmanagement am ehesten die eigenen Ziele und Maßnahmen unterstützt. Daher werden hier einige Arten des Databasemanagements vorgestellt und wieso dieses so wichtig ist.

Die Arten von Datenbankmanagement-Technologien

Insgesamt gibt es etwa fünf Datenbankmodelle und Systeme, die für gewöhnlich genutzt werden!

  • Das NoSCL-Datenbankmanagementsystem ist sehr gut geeignet für lediglich lose definierte Daten und Datenstrukturen, die sich im Laufe der Zeit entwickeln.
  • Das In-Memory-Datenbankmanagementsystem ermöglicht eine noch schnellere Antwortzeit und deutlich bessere Leistungen.
  • Das Relationale Datenbankmanagementsystem kann an die meisten Anwendungen und Anwendungsfälle angepasst werden, kann jedoch ganz schön teuer werden.
  • Das cloud-basierte Datenbankmanagementsystem: Dieser Cloud-Serviceanbieter dient für das Bereitstellen und Warten der Datenbankmanagementsysteme.
  • Das Spaltenorientierte Datenbankmanagementsystem ist sehr gut geeignet für sogenannte Data Warehouses. Denn sie haben sehr viele ähnliche Datenelemente.

Die Datenbankmanagementsysteme sind ideal geeignet für das Speichern, Organisieren, Strukturieren und Verwalten von Daten beziehungsweise großer Datenmengen, was sehr viele Vorteile mit sich bringt. Allerdings müssen Unternehmen, die das Databasemanagement nutzen, auch mit etwas mehr Aufwand im Bereich der Verarbeitung rechnen. Jedoch besteht hier der größte Vorteil darin, dass der Endanwender und der Programmierer der Software gleichermaßen Zugriff auf dieselben Daten haben. Beide können zu jeder Zeit auf diese zugreifen, sie verwenden und ändern, obwohl dabei gleichzeitig die Datenintegrität verwaltet wird. Zudem können große Datenmengen durch das Datenbankmanagement deutlich besser geschützt und gewartet werden. Der zentrale Datenspeicher dient dazu, dass mehrere Benutzer auf die Daten zugreifen können, wobei jeder Zugriff genauestens kontrolliert wird.